In der Zürcher Religionslandschaft trägt sich Historisches zu. Die grossen Player auf dem Platz unterstützen die kleinen – und schaffen Raum für ein friedliches Zusammenleben. Warum ich überzeugt bin, dass wir hier Geschichte schreiben.
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Das Sowohl-als-auch-WEF
Letzte Woche war ich einige Tage am Weltwirtschaftsforum in Davos. Das WEF ist ein Sowohl-als-auch-Anlass: sowohl Teil des Problems als auch Teil der Lösung. Wobei das «Team Lösung» – entgegen aller medialen Untergangsbeschwörungen! – das stärkere ist. Ich war deshalb bei der Abreise entschieden hoffnungsvoller als bei der Ankunft in Davos.
Es geht auch anders
Heute startet in den USA der neue Präsident. Das ist unerfreulich – doch statt zu bedauern, was wir nicht ändern können, schlage ich einen anderen Weg vor: Wir sollten uns bewusst machen, welche Qualitäten unser eigenes politisches System hat. Es ist nämlich weder Glück noch Zufall, dass es keinen Schweizer Trump gibt. Es gibt dafür gute Gründe.
Die etwas andere Weihnachtsgeschichte: Was wäre, wenn Andreas Glarner ein syrischer Flüchtling wäre?
Das Ansinnen, vorläufig aufgenommenen Asylsuchenden den Familiennachzug zu verbieten, ist im Ständerat – knapp – gescheitert. Der Vorgang bringt mich auf ein paar vorweihnächtliche Gedanken.
It’s Time to Say Goodbye
Im digitalen Universum ist gerade eine Zügelaktion im Gange. Und weil diese Zügelaktion aus wichtigen und guten Gründen erfolgt, zügle ich mit. It’s Time to Say Goodbye: Ich verlasse die Plattform X und wechsle zu Bluesky.
Back to a man’s world? Wehren Sie sich für Ihre Töchter und Enkelinnen!
Das mächtigste Amt der Welt wird in den nächsten vier Jahren von einem Mann bekleidet, der keinen Hehl aus seiner antifeministischen Haltung macht. Damit droht den Frauenrechten und überhaupt der modernen, selbstbestimmten und gleichberechtigten Gesellschaft ein Backlash. Umso mehr müssen wir kämpfen: für eine Welt, die ein guter Ort ist für Frauen. Dafür braucht es alle – alle Männer und Frauen von links bis rechts.